Individuelle spagyrische Mischung*

OB MAGEN-DARMBESCHWERDEN, SCHLAFBESCHWERDEN, ENERGIELOSIGKEIT, VERSTOPFUNG, NERVOSITÄT, HAUTBESCHWERDEN ODER EINE VIELZAHL ANDERER BESCHWERDEBILDER; DAS HEIDAK-SYSTEM BIETET MIT SEINEN SPAGYRISCHEN ESSENZEN JEDER PERSON EINE INDIVIDUELLE LÖSUNG AN.

Beratungsgespräch als Basis für eine individuelle Mischung.

Die Basis für den Einsatz einer individuellen Mischung bildet das Beratungsgespräch. Diese Beratungsgespräche eröffnen die Behandlung und finden mit unseren Heidak-Spezialisten bei uns in der Apotheke statt.
Unser beratendes Fachpersonal verfügt über ein besonders umfangreiches Fachwissen im Bereich Spagyrik und weiß, welche Essenzen für Ihr Gesundheitsproblem wirksam sind. Das ist auch notwendig, denn aus rund 180 verschiedenen spagyrischen Pflanzen- und Mineralessenzen wird eine ganz persönliche Mischung für Sie zusammengestellt.

*gem. Heidak-Homepage www.heidak.eu

Spagyrik, was ist das eigentlich?

Die Spagyrik zählt zu den wohl traditionsreichsten Therapieverfahren innerhalb der ganzheitlich ausgerichteten Medizin. Nur wenige andere Therapien lassen sich so weit zurückverfolgen. Ihre Ursprünge liegen in den alchemistischen Wissenschaften, die schon im antiken Ägypten gepflegt wurden. Von hier führt ihr Weg über das Altertum ins Mittelalter und findet schließlich in der Arztpersönlichkeit Paracelsus einen ersten Höhepunkt. Paracelsus ist es, der den Ausgangspunkt für die zahlreichen spagyrischen Arzneisysteme bildet, die in der heutigen naturheilkundlichen Praxis zur Anwendung kommen.Spagyrik ist in erster Linie eine Arzneitherapie. Im Zentrum steht die Heilmittelherstellung. Die spezielle Form der Pharmazeutik ist das Herzstück der Spagyrik. Deren Ziel ist es, aus unterschiedlichen Ausgangsmaterialien (Pflanzen, Mineralstoffe oder Metallen) hochwertige, subtil, aber dennoch tiefgreifend wirksame Heilmittel herzustellen.

Wie wird Spagyrik hergestellt?

Zur Gewinnung spagyrischer Essenzen benutzt HEIDAK zwei Verfahren: Das Zimpel-Verfahren (Pflanzenessenzen) und das Glückselig-Verfahren (Mineralessenzen). Beide Verfahren sind standardisiert und im „Homöopathischen Arzneibuch“ (HAB) festgehalten. Damit das volle Wirkpotenzial der Ausgangsstoffe erreicht werden kann, sind komplexe Produktionsschritte notwendig.

Herstellung spagyrischer Pflanzenessenzen nach Zimpel

Im Jahr 1870 entwickelte der Arzt Carl-Friedrich Zimpel auf den Grundlagen von Paracelsus das spagyrische Herstellungsverfahren nach eigenem Verfahren, dem sogenannten Zimpel-Verfahren. Zimpel hielt die Destillation für einen wesentlichen Herstellungsschritt und war überzeugt, durch ausdauernde Destillationsvorgänge die arzneiliche Wirkung seiner Mittel auf besondere Weise zu verstärken.
Das Zimpel-Verfahren wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gemäss den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungen des Spagyrikers Johann Rudolf Glauber optimiert. Seither ist es Bestandteil des Homöopathischen Arzneimittelbuch (HAB) und bis zum heutigen Tag das am besten untersuchte und gebräuchlichste Verfahren zur Herstellung pflanzlicher Spagyrik.

Herstellung spagyrischer Mineralessenzen nach Glückselig

Spagyrische Essenzen können nicht nur aus Pflanzen, sondern auch aus Mineralien hergestellt werden. Da sich Mineralstoffe nicht mit Hefe vergären lassen, braucht es ein anderes Verfahren. Bei den Mineralien kommt das Herstellungsprinzip nach Johann Conrad Glückselig zum Einsatz, bei dem die Mineralien mit einem geeigneten Säure-Wasser-Gemisch gelöst und danach mehrfach destilliert werden.
HEIDAK vertreibt zwei verschiedene Spagyrik-Gruppen, die nach dem Glückselig-Prinzip hergestellt werden: Als Ausgangsstoffe für die Mineral-Spagyrik dienen die gleichen Mineralstoffe wie für die bekannten Salze nach Dr. Schüssler und die SPABIONIK-Essenzen nach den 5 Elementen.

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